Einsamer Tavernenbesuch

Galadanor betritt nach langer Zeit wieder einmal die Taverne zum Schatten. Als sie sich umsieht sieht sie keine bekannten Gesichter und setzt sich als dann an einen leeren Tisch. Sie ordert sich ein Glas Wasser. Als sie ihr Wasser bekommt vertieft sich ihr Blick in diesem.

Ihre Gandanken schweifen ab. viel ist geschehen in den letzten Tagen. Viel gutes aber auch einiges schlechtes.
Lange Zeit sitzt sie so grübelnd vor ihrem Glas, scheibar wartend bis ein bekanntes Gesicht die Taverne betirtt.

*Elinlith betritt müde von der Jagd das Gasthaus. Sie zupft sich im gehen noch einige Zweige und Blätter aus den Haaren, die sich bei ihrem Streifzug durch den Wald darin verfangen haben und sieht sich suchend im Raum um. Ihr Blick trifft auf Galadanor, welche einsam und mit ernster Miene an einem Tisch sitzt und ihr Glas anstarrt. Sie nickt dem Wirt zu und bedeutet ihm, dass sie einen Krug Wasser wünscht und geht langsam zu der Elbin. Sie nickt ihr zu Begrüßung lächelnd zu und sieht sie fragend an.*

Galadanor, wie schön euch zu sehen. Darf ich mich zu euch setzen?

*lächelnd sieht sie auf und mustert Elinlith leicht*

Sich dürft ihr euch setzten. Wie ist es euch ergangen? Ihr seht etwas zerzaust aus

*Elinlith lächelt sie an und setzt sich zu ihr*

Ja, ich war im Wald, wie man wahrscheinlich sieht. Einige Orks hab ich geschnappt, aber nicht genug, um ihre Lager zu schwächen...

*betrübt sieht sie auf ihre Hände, an denen noch Erde und einige klebrige Haare des letzten erlegten Orks hängen*

...es waren zu viele, ich musste den Rückzug antreten

*sie streicht sich die Hände an der Hose ab, greift nach ihrem Becher und trinkt einen großen Schluck. Lächelnd sieht sie Galadanor an*

Wie geht es euch? Ihr seht traurig aus, ist etwas passiert?

*Galadanor lächelt sachte*

nich traurig sonder nur etwas nachdenklich. Es ist doch einiges passiert seit ich das letzt mal hier saß und da ich nun die zeit dazu habe darüber nachzudenke tu ich das auch.
*ihr Blick schweift etwas ins Weite*
Cecilie ist gegangen, Lissanya hat die fürhung übernommen, wir sind sehr viele Mitglieder...
Nun einige Dinge die überdacht werden wollen und vielleicht einier änderung bedürfen.
*sie blickt wieder gen Elinlith*
Also genug arbeit nebem den Anstürmen der SChergen Angmars.
Nun will ich es aber genießen hier an diesem Tisch sitzen zu können und etwas ruhe zu geben.

So erzählt doch. Als ich das letzt mal hier wart wart ihr mit sicherheit nicht anwesend. was treibt euch hier her?
*sie blickt neugierig auf Elinlith*

Lisanya betritt müde das gast haus und sieht ihre Tochter

Suilad Galadanor, Suilad Elin

Lisanya gähnt müde sie scheint geschlaucht zu sein

Verzeiht mir meine Abwesendheit zur Zeit, ich bin total im Stress Private Vorbereitungen mit Nelon die Sippe leiten und das mit Cecilie

Ich muss mich erstmal auf alles einstellen

Lisanya lächelt müde und schaut in die beiden Gesichter....

Wie geht es euch beiden

Lisanya setzt sich hin ruft eine Bedienung herran und bestellt sich ein Glas Wasser

*sie blickt Lissanya lächlnd an*

Ich habe meine Hilfe bereits angeboten. Doch ich kann mir vorstellen das es nicht einfach ist.
Was mich betrifft so kann ich im moment nicht klagen.

*Elinlith streckt sich und nimmt erneut einen Schluck aus ihrem Glas. Lächelnd sieht sie die beiden Elbinnen am Tisch an*

Mir geht es auch hervorragend. Ich stehe kurz vor dem Eintritt in den 50sten Zirkel und bin schon ganz aufgeregt.

*sie wendet sich Lisanya zu und sieht sie besorgt an*

wenn ich irgendwie helfen kann, dann sagt mir das. Ich versuche euch mit allem was ich tun kann zur Seite zu stehen. Also wenn ihr mich braucht, sagt einfach Bescheid

Selendis betritt mit einem traurigen Gesichtsausdruck den Raum und sieht sich kurz um. Als sie ein paar bekannte Gesichter erblickt geht sie zu ihnen an den Tisch.

*Suilad* darf ich mich zu euch setzen ?

*blickt zu selendis hoch* aber sicher doch *und bietet ihr einen platz an*

*nach einigem betrachten meint sie dann*
Was ist geschehen? ihr seht so traurig aus.

*Selendis lächelt die beiden Elbinen an uns setzt sich *

Sie bestellt sich ein Glas Wein und trinkt diesen in einem ruck. Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Seit einiger Zeit fühle ich mich sehr einsam und mein Herz ist voller Schmerz. *zieht ihre Kaputze noch tiefer ins Gesicht damit niemand sieht wie ihr ein Träne über die Wange läuft*
Bestellt sich dann erneut ein Glas Wein und trinkt diesen ebenfalls in einem Schluck.

Ich will euch nicht mit meinen Sorgen belästigen, sagt wie geht es euch so?

*besorgt blickt sie auf Selendis, spricht aber weiter kein wort*

*Schaut zu Galadanor und sagt* du brauchst dir um mich keine Sorgen machen.

Seit einiger Zeit treffe ich mich mit Felinor und spreche mit ihm über meine Sorgen.
Ich bin sehr froh das er an meiner Seite ist und mir hilft mit meinem Schmerz umzugehen.
Gestern hat er mir sein Geheimnis anvertraut, und seit dem weiss ich nicht wie ich mit dem Wissen umgehen soll.
Als ich ihn das erste mal traf hatte ich mich in ihn verliebt, wusste aber nicht das er genau so empfindet .....
Vielleicht kannst du mir eine Rat geben wie ich mit dem Wissen umgehen soll. *blickt hoffend zu Galadanor*

Ein edel gewandeter Elb, ganz in blau und schwarz betritt die Taverne und erblickt die Elbinnen am Tische sitzen. Seine Miene erhellt sich, als er seine Liebste erkennt und er will sogleich näher treten.
Doch dann bemerkt er ihre sorgenvolle Miene, ihre traurigen Augen. Ganz langsam und bedächtig nähert er sich dem Tisch und blickt besorgt zu seiner Liebsten. "Lass mich dir helfen," sagen seine Blicke. "Lass mich deine Trauer lindern," sagen seine Augen.
Dann bricht er das Schweigen, mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen und seine Hand über Selendis Hand streichelnd, spricht er:" Suilad, meine Liebste und mae govannem, Galadanor," nur kurz schweift sein Blick zu Lisanyas Tochter, dann gilt seine Aufmerksamkeit wider der traurig anmutenden Selendis. " Ich hoffe, ich störe euch nicht bei einem Frauengespräch. Darf ich mich setzen?"

*Als sie die Stimme ihres Liebsten erkennt wischt Sie sich schnell die Träne weg und schenkt ihm ein verliebtes Lächeln*
Suilad mein Liebster, setz dich zu uns.
Sie bestellt sich noch einen Wein und macht einen kleinen Schluck. Freut mich sich zu sehen, hab dich schon sehr vermisst.
Ich glaube mir kann keiner mehr helfen, dafür könnte es schon zu spät sein da der Schatten über mir immer dunkler und stärker wird *unterdrückt die Tränen in ihren Augen*
Nicht einmal die langen Gespräche mit Felinorn konnten mir helfen den Schmerz aus meinem Herzen zu verbannen.
*nimmt wieder einen Schluck Wein und senkt den Kopf*

Der Elb setzt sich zu den beiden und rückt nahe Selendis. Sein Blick wirkt immer besorgter, beinahe berzweifelt angesichts der Resignation seiner Liebsten. Vorsichtig dreht er ihren Kopf am Kinn zu sich und schaut ihr tief in die zauberhaften Augen. "Ich möchte dir helfen, Liebste. Und was auch dein Herz bedrückt, wir werden eine Lösung finden. Ein wunderbares Geschöpf wie du hat es nicht verdient so in Trauer zu verfallen...drum lass dir helfen...du sprachst von Felinorn? Was hat es mit ihm auf sich?

*Schaut Lasundir tief in die Augen* Felinor ist an meinem Kummer nicht schuld, ganz im gegenteil er war der einzige der für mich da war als es mir noch schlechter ging.
Wenn er nicht an meiner Seite gewesen wäre , wäre ich wahrscheinlich an meiner Trauer zerbrochen.
*Nimmt ihr Weinglas und leert es in einem Zug* Ich weiss nicht wie ich dir erklären soll was mich so bedrückt *Schaut ihren Liebsten an und wünscht sich das er sie in den Arm nimmt und nie mehr los lässt*
Ich muss es allein schaffen den dunklen Schatten über mir zu besiegen, habe aber große Angst das ich daran scheitern werde *unterdrückt ein weinen* und nie mehr liebe für einen anderen empfinden kann.

*betritt in iner Schwarzen Robe und einer Kapuze tief im gesicht Hängend das gasthaus und schaut and en Tisch,sieht zu Selendis und Lasundir und im Schatten wird seine Miene sehr besorgt, er evrdeckt seine Rechte Hand mit eineM HAndschuh, an der linken ist keiner, dann geht er zum Tisch und schaut die anwesenden an* darf ich mich setzten werte Freunde?.

*lächelt Felinorn an* natürlich darfst du dich setzen.
Freut mich dich wieder zu sehen. Wie geht es dir heute?
*bestellt sich erneut ein Glas Wein und nimmt einen kleinen Schluck*

*sieht zwischen Felinorn, Selendis und Lasundir hin und her dann bleibt ihr auf Selendis hänen. mit Taldendem Blick und tadelnder Stimme meint sie dann* Jetz ist aber schluss mit Wein

*danach Blickt sie zu Feli und fragt* Was hast du mit deiner Hand gemacht?
und was ist hier überhaupt los? *sieht sich ratlos um*

*lächelt Selendis an und nimmt die kapuze aus dem Gesicht und setzt sich, er schaut zu galadanor und sieht plötzlich anchdenklich aus, leise meint er dann* nichts... meiner Hand geht es gut... *bestellt sich dann einen wein und trinkt einen schluck davon* .... nur wegen dem musizieren.... das ist meine Spielhand *schaut dabei etwas weg als hätte er etwas zu verbergen*

*dann wendet er sich selendis zu* ich feue mich ebenso, mir geht es recht gut... auch wenn ich ein wenig anegschlagen bin.
aber viel wichtiger, wie geht es dir? *sieht etwas besorgt aus*

*meint nur knapp* genau... und ich bin Gandalf

*schaut zu Felinorn und lächelt ihn an* mir geht es noch immer nicht gut, aber nach unserem gespräch gestern ging es ein bißchen besser.
*trinkt noch den letzten schluck wein und zieht ihre kaputze ins gesicht damit niemand ihre tränen bemerkt*

"Ich...ich war nicht für dich da, als ich es hätte sein sollen," erklingt die Stimme des sonst so entschlossenen Kriegers zittrig. Er versucht mit großer Mühe, Selendis dabei anzuschauen, schafft es aber nicht ganz.
" Ich habe dich enttäuscht, Liebste...," Sanft steichelt er über ihren Rücken und nun schafft er es auch, ihr in die Augen zu blicken. Sanft ist sein Lächeln und voller Liebe. "ich liebe dich," haucht er ihr in ihr Elbenohr.
"Und ich werde alles dafür geben, dass der Schatten von dir weicht...einfach alles, nin Calen Elothiad."
Dann blickt er zu seinem Hauptmann. Felinorn, der Anführer von Lasundirs Wache lächelt Selendis freundlich an, etwas daran ist falsch, etwas dabei sollte nicht sein. Doch er ignoriert das Gefühl und lässt seine Miene nicht verdüstern
"Suilad, mein Freund. Ich hörte, du hast meine Liebste vor dem Schlimmsten bewahrt. Ich bin dir wohl zu Dank verpflichtet," spricht er an Felinorn gewandt, der unvermittelt aufschreckt und Lasundir leicht betroffen ansieht.